Gyration Air Mouse - Steuerung durch Bewegungen in der Luft

Movea baut Bewegungssteuerung nach Wii-Vorbild in eine Maus

Movea bringt mit der Gyration Air Mouse sein erstes Consumerprodukt auf den deutschen Markt. Dabei handelt es sich um eine Maus, die mit Bewegungssensorik ausgestattet ist und mit Gesten in der Luft gesteuert wird. Movea war auch an der Entwicklung von Nintentos Wii Remote beteiligt.

Artikel veröffentlicht am ,

Gyration Air Mouse
Gyration Air Mouse
Die Gyration Air Mouse arbeitet wie eine schnurlose Maus und funktioniert einerseits als klassische Maus mit Laser-Technik, andererseits übersetzt sie aber auch bloße Bewegungen mit der Maus in der Luft in Befehle an den Rechner - wie bei Nintendos Spielekonsole Wii.

Gyration Air Mouse
Gyration Air Mouse
Die Maus soll sich laut Hersteller besonders für Geschäftsleute eignen, die viel unterwegs sind, mobil arbeiten und gern unkonventionelle Präsentationen halten. Aber auch das Home-Entertainment-System lässt sich damit steuern. Movea verspricht bei der Handhabung ohne festen Untergrund eine extrem präzise Bewegungsmessung. Nutzer sollen den Mauszeiger somit intuitiv und spielerisch steuern können: Eine kurze Drehung mit dem Handgelenk startet eine Präsentation, steuert die Lautstärke von Multimedia-Anwendungen oder schaltet in iTunes von einem Song zum nächsten.

Die Gyration Air Mouse wiegt rund 120 Gramm und wird mit einem USB-Dongle geliefert, gefunkt wird im Bereich von 2,4 GHz. Die Reichweite gibt Movea mit maximal 30 Metern an. Treiber gibt es für Windows, Linux und MacOS X.

Die Gyration Air Mouse soll ab Oktober 2008 zum Preis von 89,99 Euro über die Großhändler GTrade und Medium sowie deren Fachhändler in Deutschland erhältlich sein.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


danke 25. Sep 2008

lol, danke, lange nichtmehr so gelacht

bomberman 25. Sep 2008

Auch die MX Air kann als normale Maus genutzt werden. Zocken würde ich schwierig finden...

Zensiert 24. Sep 2008

Sicher nicht... jeder weiß dass Frauen technisch nicht so versiert sind. Und bis die...

Zensiert 24. Sep 2008

Da bleib ich lieber bei der guten alten Fernbedienung. Da muss man sich wenigstens net...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /