Test: iPhone 2.0 - neue Firmware bringt mehr Komfort

Programme lassen sich offiziell auf dem iPhone und dem iPod touch installieren

Zum Marktstart des iPhone 3G hat Apple die neue Firmware für das iPhone der ersten Generation sowie den iPod touch veröffentlicht. Die Firmware 2.0 bringt dem Apple-Mobiltelefon sowie dem Mediaplayer viele Verbesserungen. Es werden einige Ungereimtheiten beseitigt, die zum Marktstart vor einem Jahr kritisiert wurden. Aus dem Apple-Handy wird ein Smartphone.

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App Store
App Store
Die mit Abstand wichtigste Neuerung der iPhone-Firmware 2.0 besteht darin, dass Apple nun ganz offiziell erlaubt, Zusatzprogramme auf dem iPhone und dem iPod touch zu installieren. Bislang war das nur durch Hacks an der Firmware möglich. Damit wird das Apple-Handy zum Smartphone, denn nun lassen sich Applikationen nachträglich installieren.

Dafür bietet die Bedienoberfläche einen neuen Programmpunkt namens App Store. Nur darüber dürfen Applikationen für das iPhone und den iPod touch angeboten werden, andere Vertriebswege gestattet Apple nicht. Der Konzern lässt sich das mit einem Anteil von 30 Prozent an den Einnahmen aus dem Softwareverkauf bezahlen. Mit diesem exklusiven Vertriebsweg will Apple garantieren, dass keine Schadsoftware auf das Mobiltelefon oder den iPod touch gelangt. Als weitere Einschränkung dürfen solche Applikationen nicht im Hintergrund laufen. Apple begründet das damit, dass sich ansonsten die Akkulaufzeit der Geräte verkürzen kann.

Im App Store kann die gewünschte Software direkt heruntergeladen und bei Bedarf gekauft werden. Die Mehrzahl der Applikationen soll aber erst einmal kostenlos zu haben sein. Sobald ein Programm zum Download ausgewählt wurde, erscheint ein neues Programmicon im Programmstarter und ein Fortschrittsbalken zeigt den noch laufenden Download. Das betreffende Icon wird so lange transparent angezeigt, bis der Download abgeschlossen ist.

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