Premium-Features der Online-Bildbearbeitung Picnik kostenlos

Fotodruck aus dem Browser heraus

Online-Bildbearbeitungen stehen hoch im Kurs - damit können z.B. Nutzer von Bilddiensten ihre Fotos ohne zusätzlich auf dem Rechner zu installierendes Programm direkt im Browser bearbeiten und ggf. auch auf den Bildplattformen wieder speichern. Picnik als einer dieser Flash-basierten Dienste hatte bislang wichtige Funktionen seiner Anwendung nur für zahlende Kunden freigegeben - und ist nun von diesem Kurs abgewichen.

Artikel veröffentlicht am ,

Picnik
Picnik
Picnik Premium finanziert die bisher im Jahr 25 Dollar teuren Premium-Features nun über Werbeeinblendungen. Wer diese nicht sehen möchte, muss weiterhin den Obolus entrichten. Nur die beiden derzeit unter "Advanced" zu findenden neuen Funktionen 'Kurven-Einstellungen' und 'Tonwertkorrektur' sind zahlenden Nutzern vorbehalten.

Zu den freigegeben Funktionen gehören alle Filter, die lokale Kontrastanhebung, der Reparaturpinsel, die Zahnaufhellung, diverse Rahmen und Vektorformen (Shapes) sowie Schrifttypen. Auch der Druck direkt aus dem Browser heraus ist möglich.

Picnik
Picnik
Neben PDFs, Tiffs und BMPs speichert Picnik auch in den Webformaten JPEG, GIF und PNG. Die Bildplattform Flickr, die Picnik auf seinen Seiten eingebunden hat, ist noch auf dem alten Stand, d.h. dort sind die alten Premiumfunktionen immer noch nicht freigegeben. Wer dennoch seine Flickr-Bilder bearbeiten will, ohne sie erst mühsam heraus- und herunterzuladen, sollte sich einen kostenlosen Account bei Picnik selbst holen und von dort aus auf Flickr zugreifen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektrische G-Klasse angeschaut
Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce

Der elektrische G 580 von Mercedes-Benz ist so schwer wie der Cybertruck. Zwar beherrscht der Geländewagen eine Panzerwende, kann aber noch keinen Anhänger ziehen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis

Elektrische G-Klasse angeschaut: Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce
Artikel
  1. WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
    WizardLM 2
    Microsoft muss unsichere KI zurückziehen

    Microsoft-Forscher haben versehentlich WizardLM 2, ein leistungsstarkes Open-Source-KI-Modell, ohne vorherige Sicherheitstests veröffentlicht.

  2. Umstrittene Preiserhöhungen: Sammelklage gegen Dazn eingereicht
    Umstrittene Preiserhöhungen
    Sammelklage gegen Dazn eingereicht

    Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat Sammelklage gegen Dazn eingereicht. Es geht um Preiserhöhungen für das Streamingabo, die aus Sicht der Verbraucherschützer unzulässig waren.

  3. Windows: Smart-TV bringt Computer zum Absturz
    Windows
    Smart-TV bringt Computer zum Absturz

    Über Jahre sind bei der Sound-Designerin Priscilla Snow immer mehr Funktionen ihres PCs ausgefallen, bis er fast unbrauchbar war. Als Übeltäter hat sich ihr Hisense-Fernseher herausgestellt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /