TeamViewer: Desktop-Sharing-Software kostenlos

Privatanwender dürfen Programm jeden Monat 25 Stunden nutzen

Die Software TeamViewer von der gleichnamigen Firma darf nun von Privatanwendern kostenlos genutzt werden. Die Fernsteuerungssoftware für Windows bietet einen Zugang zum heimischen Rechner von anderen PCs aus über das Internet.

Artikel veröffentlicht am ,

TeamViewer
TeamViewer
Nicht nur zur Fernwartung, sondern auch zur Datenübertragung und als Hilfsmittel für die Präsentation von Bildschirminhalten lässt sich Fernsteuerungssoftware einsetzen. Die Software ist lediglich 400 KByte groß und muss auf beiden Rechnern gestartet werden, die miteinander kommunizieren sollen.

Eine Installationen ist nicht nötig, so dass das Programm auch auf den USB-Stick gepackt werden kann. Um Firewalls zu umgehen, wird die Verbindung automatisch über einen eigenen TeamViewer-Rechner geleitet, falls eine Direktverbindung nicht möglich ist. Der Datenverkehr erfolgt nach Herstellerangaben verschlüsselt.

TeamViewer
TeamViewer
Nach dem Start des Programms wird eine eindeutige Partner-ID generiert, die dem Kommunikationspartner telefonisch oder per E-Mail übermittelt wird. Nach Eingabe der ID des Zielpartners in die Software wird die Verbindung aufgebaut. Die "Blickrichtung" kann per Knopfdruck umgeschaltet werden, so dass die Partner wechselseitig auf ihre Desktops schauen können.

Eine Einschränkung muss allerdings hingenommen werden. Im Monat ist die Gesamtdauer der TeamViewer-Sitzungen auf 25 Stunden beschränkt. Das Konkurrenzprodukt LogMeIn kostet nichts, ist nicht zeitbeschränkt, erlaubt aber in der kostenfreien Variante keinen Dateitausch oder die Synchronisation von Daten und den Druck.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


kws@cyberforum.de 06. Jul 2007

Netviewer ist eine tolle Software, allerdings ist es unglaublich, was da an Geld für fast...

ArnoldS 06. Jul 2007

Es gibt von UltraVNC das SingleClick - das ist das selbe (naja, fast) und völlig kostenlos!

A.W.G. 05. Jul 2007

Von einem Zyxel-Router weiß ich, daß der das WLAN und die LAN-Ports in zwei verschiedenen...

Schreck-und-weg 05. Jul 2007

Kinder, Kinder, nicht doch solche Posts hier. Ne,ne,ne.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  2. Samsung Galaxy S22 360 Euro günstiger bei Amazon
     
    Samsung Galaxy S22 360 Euro günstiger bei Amazon

    Flaggschiff zum Mittelklassepreis: Amazon hat das Samsung Galaxy S22 über 40 Prozent reduziert. Auch Modelle aus der A-Serie sind günstiger.
    Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /