FinePix F50fd: 12 Megapixel, ISO 6400 und Gesichtserkennung

Kompakte Kamera soll besser Porträt-Schnappschüsse machen

Mit der FinePix F50fd bringt Fujifilm eine Digitalkamera mit einem 12 Megapixel Super CCD Sensor sowie optischem Bildstabilisator auf den Markt. Die Kamera verfügt über eine verbesserte Gesichtserkennung die Gesichter auch von der Seite oder im Liegen erkennt und erlaubt eine die Einstellung einer Lichtempfindlichkeit bis zu ISO 6400.

Artikel veröffentlicht am ,

FinePix F50fd
FinePix F50fd
In der Fujifilm F50fd steckt ein Super-CCD-Sensor (1/1,6 Zoll) der siebten Generation mit einer Auflösung von 12 Megapixel (4.000 x 3.000 Pixel). Der Hersteller stellt ob der hohen Auflösung darauf ab, dass sich so auch Bildausschnitte nutzen lassen, ohne dass es dabei zu wesentlichen Qualitätsverlusten kommen muss. Im Zusammenspiel mit dem RP-Prozessor (Real Photo) soll sich zudem eine bessere Lichtausbeute einstellen. Auch bei der höchsten Empfindlichkeit von ISO 6400 sei "die Bildqualität noch immer erstaunlich hoch", so Fujifilm. Bei voller Auflösung ist allerdings nur eine Lichtempfindlichkeit von ISO 1600 möglich, bei ISO 3200 sinkt die Auflösung auf 6,1 Megapixel und bei ISO 6400 auf 3,1 Megapixel.

Mit dem weiterentwickelten Modus für Gesichtserkennung soll die F50fd Gesichter deutlich besser erkennen, auch im Profil bis zu 90 Grad gedreht, oder im Liegen bis zu einem Winkel von 135 Grad zur einen oder anderen Seite geneigt. Die Kamera optimiert dabei in kurzer Zeit automatisch Schärfe und Belichtung was zu besseren Schnappschüssen führen soll.

Zudem wurde eine Software zur Korrektur roter Augen integriert, entweder während der Aufnahme oder im Wiedergabemodus.

FinePix F50fd
FinePix F50fd
Die FinePix F50fd verfügt darüber hinaus über ein 3fach optischen Zoom (F 2.8) mit einer Brennweite von 8 bis 24 mm was umgerechnet aufs Kleinbild-Format 35 bis 105 mm entspricht.

Erstmals verbaut Fujifilm bei der F50fd einen optischen Bildstabilisator in einer FinePix-Kamera. Durch die Bewegung des CCD sollen Wackler der Hand ausgeglichen werden. Darüber hinaus verfügt die Kamera über 16 voreingestellte Aufnahmeprogramme, einschließlich des neuen Programms "Portrait Enhancer" für Porträt-Schnappschüsse, das Hauttönen eine weiche Textur geben und Schönheitsfehler wie Flecken oder Falten entfernen soll.

Alternativ können Fotografen sämtliche Einstellungen selbst vornehmen. Serienaufnahmen macht die Kamera mit bis zu 5 Bildern pro Sekunde, allerdings nur in reduzierter Auflösung von 3 Megapixel pro Sekunde und bei ISO 400. Andernfalls sind nur 2 Bilder pro Sekunde möglich.

Auf der Rückseite der Kamera befindet sich ein 2,7-Zoll großes LCD mit 230.000 Pixeln, dessen Bild sich auch aus extremen Winkeln noch erkennen lassen soll. Im Wiedergabemodus zeigt es eine Micro-Thumbnail-Ansicht, die die gleichzeitige Wiedergabe von 100 Bildern auf dem LC-Bildschirm ermöglicht.

Die Fujifilm FinePix F50fd misst 92,5 x 59,2 x 22,9 mm, wiegt 155 Gramm ohne Zubehör, Batterie und Speicherkarte. Dabei kann sie mit Speicherkarten in den Formaten xD und SD umgehen und unterstützt auch SDHC. Ab September 2007 soll sie in den Farben Titansilber und Matt-Schwarz zu haben sein, einen Preis nannte Fujifilm noch nicht.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


F40fd Besitzer 22. Aug 2007

Nicht nur weil die Sample-Pics sehr gut sind (was man bis jetzt sieht). Sondern auch...

goaly77 06. Aug 2007

Hallo, ich interessiere mich auch für die FD31 oder 40. Wo liegen genau die Unterschiede...

Dresdenboy 03. Aug 2007

http://dc.watch.impress.co.jp/cda/review/2007/08/02/6765.html Erst dachte ich auch, dass...

-MM- 01. Aug 2007

meinst du vielleicht "pushen"? http://de.wikipedia.org/wiki/Push-Entwicklung das kann...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Health-Studie
ITlern in Deutschland geht es nicht gut

Körperliche Beschwerden, psychische Probleme, schlechte Work-Life-Balance: Das Ergebnis der Golem.de-Gesundheitsumfrage gibt Anlass zur Sorge - aber zeigt auch Lösungsansätze.
Von Daniel Ziegener

Health-Studie: ITlern in Deutschland geht es nicht gut
Artikel
  1. Brännboll-Kollektion: Ikea setzt auf integrative Gamer-Möbel
    Brännboll-Kollektion
    Ikea setzt auf integrative Gamer-Möbel

    Ikea bringt eine neue Reihe von Gaming-Möbeln auf den Markt, die sich von der stereotypen Gamer-Ästhetik absetzen.

  2. Elon Musk: Tesla entlässt mehr als jeden zehnten Mitarbeiter
    Elon Musk  
    Tesla entlässt mehr als jeden zehnten Mitarbeiter

    Die Gerüchte haben sich bestätigt: Firmen-Chef Elon Musk will weltweit mehr als zehn Prozent der Tesla-Mitarbeiter entlassen.

  3. Louisa Specht-Riemenschneider: Bonner Professorin wird neue Bundesdatenschutzbeauftragte
    Louisa Specht-Riemenschneider
    Bonner Professorin wird neue Bundesdatenschutzbeauftragte

    Die Nachfolgerin von Ulrich Kelber als oberste deutsche Datenschützerin steht fest.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Panasonic OLED-TV 54% billiger • HP Omen 16.1" FHD/144 Hz, Ryzen 7 6800H, RTX 3070 Ti 999€ • Alternate: Notebook- und Super-Sale • MindStar: Gigabyte RTX 4070 SUPER Aero OC 669€, Lexar ARES RGB 32-GB-Kit DDR5-6000 109€ • MSI 27" WQHD 165Hz 299€ • MediaMarkt: Rabatte bis 76% [Werbung]
    •  /