Ein Handy made by Porsche

Design-Handy mit Fingerabdrucksensor und 3,2-Megapixel-Kamera

Die Porsche Design Group und der französische Handyhersteller Sagem haben ein Design-Handy im Klappgehäuse vorgestellt. Um sich von den heute gängigen Modellen aus Kunststoff abzugrenzen, setzt Porsche auf Aluminium und kratzfestes Mineralglas. Das Luxushandy P'9521 soll komplett aus einem Stück Aluminium gefräst sein und besitzt einen Fingerabdrucksensor und eine 3,2-Megapixel-Kamera.

Artikel veröffentlicht am , yg

Sagem P'9521
Sagem P'9521
Das P'9521 verfügt über einen Fingerabdrucksensor, um vertrauliche Daten vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen. Auch der üblicherweise notwendige PIN-Code lässt sich durch einen Fingerabdruck ersetzen. Dazu muss der Nutzer seinen Finger drei Mal über die Scanstelle ziehen. Bei der Produktvorführung funktionierte dies nicht immer reibungslos. Der Hersteller sollte das bis zum Marktstart im Herbst 2007 noch in den Griff bekommen. Alternativ kann der Anwender eine herkömmliche PIN-Eingabe verwenden.

Inhalt:
  1. Ein Handy made by Porsche
  2. Ein Handy made by Porsche

Zusätzlich kann der Nutzer wichtige Telefonnummern per Schnellwahl über die biometrische Fingererkennung anrufen oder bestimmte Gerätefunktionen aktivieren. Das Porsche-Handy bietet eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Blitz sowie Autofokus und digitalem Zoom, zu dem keine Angaben vorliegen. Für Fotos kann das Hauptdisplay um 180 Grad gedreht werden, wenn das Handy aufgeklappt ist, so dass das Mobiltelefon ähnlich wie eine Digitalkamera gehalten werden kann. Das Aufklappen und Umdrehen kann aber für spontane Schnappschüsse wertvolle Sekunden kosten, weil das Prozedere doch recht umständlich ist.

Sagem P'9521
Sagem P'9521
Das 2,2 Zoll große OLED stellt bis zu 262.144 Farben bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln dar. Auch bei starkem Gegenlicht lassen sich die Bildschirminhalte noch gut lesen, wie Golem.de bei der Präsentation feststellen konnte. Der Videoplayer spielt Dateien im Format H.264, 3GP und MPEG4 ab und beherrscht Video-Streaming. Der Musikabspieler verarbeitet Dateien als MP3, AAC, AAC+ sowie eAAC+ und besitzt einen Equalizer.

Auf dem Mobiltelefon befindet sich ein E-Mail-Client mit POP3-Unterstützung und ein WAP-Browser für die mobile Internetnutzung. Der Datentausch kann per Bluetooth 1.2 oder USB 1.1 erfolgen. Das Handy unterstützt bei der Synchronisation SyncML. Das Porsche-Handy funkt auf den GSM-Frequenzen 850, 900, 1.800 und 1.900 MHz und ist für die Datenübertragung per GPRS und EDGE gerüstet. UMTS oder WLAN sucht man vergebens. Es soll jedoch bereits Anfang 2008 ein weiteres Porsche-Handy folgen, das einen entsprechenden Datenturbo an Bord haben soll.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Ein Handy made by Porsche 
  1. 1
  2. 2
  3.  


ich1A 13. Dez 2007

Wie vergrößert dieses Handy ein übermitteltes Foto ???

L.S. 17. Jul 2007

in einem Wort: ja.

marc2 06. Jun 2007

Logisch. In ein Handy paßt ja auch kaum jemand rein. ;-)

dff 06. Jun 2007

Geld = Arbeitskraft Das heißt wenn sich jemand so ein Ding kauft dann geht eine Menge...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /