Nächster 3DMark nur für Vista und DirectX-10-Hardware
Kein DirectX-9-Fallback geplant
Das Futuremark-Team arbeitet derzeit an einer voll auf Windows Vista und DirectX 10 ausgelegten nächsten Version seines bekannten synthetischen 3D-Grafik-Benchmarks 3DMark. Wie 3DMark-Entwickler Nick Renqvist nun verriet, wird es dabei keine Unterstützung für Grafikkarten mehr geben, die noch auf DirectX 9 ausgelegt waren.
Als Begründung gibt Renqvist an, dass zum Testen von DirectX-9-Hardware der 3DMark 06 genutzt werden könne - zwei der enthaltenen Tests nutzen dazu das Shader Model 3.0. "Ich denke, wir und der Rest der Welt sind bereit für die nächste Generation - DX10", so der 3DMark-Entwickler. Es gebe keinen Grund, zurückzugehen, da DX10 im Vergleich mit DX9 einen wirklich großen Schritt in die richtige Richtung darstelle.
Ist diese 'Schönheit' im nächsten 3DMark?
Viel darf Renqvist noch nicht zum 3DMark06-Nachfolger verraten, er beschreibt die Arbeit mit DX10 aber als angenehm. Etwas kann er aber doch sagen: So sollen im Vergleich zum 3DMark06 im Nachfolger deutlich bessere volumetrische Effekte zu finden sein, per Volumetric Rendering werden etwa teiltransparente, räumliche Wolken-, Gas- oder Explosionsdarstellungen möglich.
"Damit (und mit den anderen coolen Dingen, die wir in der Pipeline haben) werden wir den nächsten 3DMark in eine Ära des 'Cinematic Rendering' bringen, wie wir es gerne nennen", verspricht Renqvist. Ein etwas eigenartiges Bild mit Beschreibung "Heldin auf Steroiden?" veröffentlichte er ebenfalls schon in seinem Blog bei Futuremarks eigener Spiele-Community Yougamers.
In der Linux Welt ist das schon angekommen, aber dort nimmt auch jeder ein XP auf die...
Er bezog sich damit auf DX10 und nicht auf den neuen Bench. Den braucht kein Mensch...
StandarD mit Deeee. Und OpenGL hängt immer hinterher. Das ist relevant für CAD und die...
Sehe ich genauso.