Smartphone mit 8-GByte-Festplatte und abnehmbarer Tastatur

Ameo mit WLAN, GPS, 3-Megapixel-Kamera und Speicherkartensteckplatz

T-Mobile hat mit dem Ameo einen Nachfolger des Windows-Mobile-Smartphones MDA Pro vorgestellt. Der Neuling besitzt als Clou eine magnetisch befestigte, abnehmbare Tastatur sowie eine 8 GByte fassende Festplatte. Per USB lässt sich zudem eine externe Festplatte oder ein USB-Stick direkt ansprechen.

Artikel veröffentlicht am ,

Ameo
Ameo
Die abnehmbare Tastatur wird mit einer Magnetschiene am Ameo befestigt, um darüber auch längere Texteingaben komfortabel vornehmen zu können. Der integrierte GPS-Empfänger übernimmt die satellitengestützte Ortung, um sich mit dem Gerät durch unbekannte Gegenden zu navigieren. T-Mobile legt dem Gerät keine Navigations-Software bei. Die Nutzer können aber entsprechende Windows-Mobile-Software nutzen oder den Dienst T-Mobile Navigate verwenden. Der Online-Routenplaner kostet pro errechneter Route 99 Cent inklusive Datenverkehr.

Inhalt:
  1. Smartphone mit 8-GByte-Festplatte und abnehmbarer Tastatur
  2. Smartphone mit 8-GByte-Festplatte und abnehmbarer Tastatur

Der eingebaute Bulverde-Prozessor von Intel ackert mit einer Taktrate von 624 MHz und der interne Speicher beträgt 128 MByte. Zudem steht eine MicroDrive-Festplatte mit einer Kapazität von 8 GByte bereit, um vor allem Musik, Bilder, Videos oder große Datenbanken darauf ablegen zu können. Falls das Gerät herunterfällt, soll eine G-Sensor genannte Technik die Festplatte abschalten, um so Datenverlust zu verhindern. Mit Hilfe des G-Sensors soll außerdem die Gerätebedienung vereinfacht werden. Wird das Smartphone gekippt, merkt das Gerät dies und veranlasst entsprechende Software, je nachdem hoch oder runter zu scrollen.

Ameo
Ameo
Sollte der Speicherplatz der Festplatte nicht ausreichen, steht ein Steckplatz für Mini-SD-Karten bereit und per USB kann sogar ein externer Datenträger wie eine Festplatte oder ein USB-Stick angesprochen werden, verspricht T-Mobile. Leider wird hierbei nur USB 1.1 unterstützt.

Für Foto- und Videoaufnahmen besitzt das 133,1 x 98 x 16 mm messende Ameo auf der Rückseite eine 3-Megapixel-CMOS-Kamera mit Autofokus sowie Kameralicht und für Videotelefonate gibt es auf der Front eine VGA-Zweitkamera. Zur Anzeige steht ein 5 Zoll großer TFT-Touchscreen bereit, der bei einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln bis zu 65.536 Farben darstellt. Über einen VGA-Ausgang können Informationen etwa per Beamer an die Wand gebracht werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Smartphone mit 8-GByte-Festplatte und abnehmbarer Tastatur 
  1. 1
  2. 2
  3.  


burak90 12. Feb 2007

wann am 15 meinst du m 15.2.07 oder märz ???????????????? antworte bitte mal schnell

The Herbivous... 06. Feb 2007

Also erst mal über mich: Ich bin 16 und schüler in einem gym... Wie der mdapro rauskam...

Anonymer Nutzer 29. Jan 2007

Unter dem Link steht aber was von USB 2.0. Das Telekomiker-Gerät soll doch angeblich nur...

pool 28. Jan 2007

Ich hatte noch nie französisch



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  2. Tarifrunde: Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom
    Tarifrunde
    Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom

    Beim letzten Warnstreik bei der Telekom waren 12.500 Beschäftigte beteiligt. Diesmal wird breiter mobilisiert. Die Telekom versucht Schadensbegrenzung.

  3. Auszieh-Apps: Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store
    Auszieh-Apps
    Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store

    Apps, die Personen per KI ungefragt digital ausziehen, sind beliebt. Nun entfernt Apple einige dieser Anwendungen aus dem App Store - aber erst nach Hinweisen von Journalisten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /