Akkus in Batterieformat mit USB-Anschluss zum Aufladen

Kappe ab - und ab in den USB-Port

Der britische Hersteller Moixa hat ein Sortiment von Akkus vorgestellt, das wie herkömmliche AA-Zellen, D-Zellen und 9-Volt-Blocks aussieht - mit dem kleinen Unterschied, dass die Stromspender verborgene USB-Anschlüsse zum Aufladen beinhalten.

Artikel veröffentlicht am ,

USB Cells
USB Cells
Bei den runden Zellen verbirgt sich neben einem NiMH-Akku der USB-Anschluss unter dem Deckel des Plus-Pols, während bei eckigen Typen wie beispielsweise dem 9-Volt-Block der Anschluss aus der oberen Seite herausgeklappt wird. Je nach Bauform kommt ein Mini- oder ein normal großer USB-Stecker zum Einsatz. In allen Akkus ist die Lade-Elektronik integriert.

Bei den winzigen AAA-Zellen kommt wahlweise sogar noch eine Eigenkonstruktion zum Einsatz: Der USB-Stecker ist hier zweiteilig ausgeführt. Nach dem Abnehmen der Kappe klappt man die beiden Steckerteile, die mit einem Scharnier versehen sind, auseinander.

Angeschlossen an den USB-Port lassen sich die Zellen wieder aufladen. Auch auf dem herkömmlichen Weg über ein Ladegerät kann man sie mit frischem Saft versorgen.

USB Cells
USB Cells
Ein Zweierpack USB-Cells im AA-Format mit normal großem USB-Anschluss wird für knapp 13 britische Pfund (ca. 20,- Euro) verkauft. Sie weisen eine Kapazität von 1.300 mAh auf. Nach fünf Stunden am USB-Port soll eine Zelle zu ungefähr 90 Prozent geladen sein.

Die anderen angekündigten Akkutypen sind noch nicht erhältlich. Der Hersteller bietet aber eine E-Mail-Erinnerung an, die über das Erscheinungsdatum informieren soll.

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Fördy 22. Sep 2006

Entschuldigung, aber auf das Niveau muss ich mich nicht herabgeben. 1. Ich habe keine...

gdna 21. Sep 2006

Nur weil die über USB geladen werden können, heist das noch lange nicht das die auch 5V...

gdna 21. Sep 2006

Ich stelle mir gerade das Geräusch, welches dabei entsteht vor.... *schauder*

gdna 21. Sep 2006

Ich wills mal so formulieren: Idee: 1 Umsetzung: 5 5 Stunden Ladezeit auf 90% ist...



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