Habu: Maus für Spieler von Microsoft und Razer

Technik von Razer, Design von Microsoft

Zusammen mit dem auf Spiele-Hardware spezialisierten Unternehmen Razer stellt Microsoft auf der Games Convention in Leipzig eine Maus für Spieler auf den Markt. Sie hört auf den Namen "Habu" und kombiniert Microsofts Design mit einer besonders präzisen Steuerung von Razer.

Artikel veröffentlicht am ,

Microsoft Habu
Microsoft Habu
So kommt Razers Precision-Technik zum Einsatz, die eine Datenübertragung mit 16 statt 8 Bit nutzt und auf einen Laser-Sensor mit 2.000 DPI setzt. Die Auflösung und damit auch die Empfindlichkeit lässt sich jederzeit zwischen 400 und 2.000 DPI verändern. Spiele sollen sich damit besonders präzise steuern lassen.

Microsoft Habu
Microsoft Habu
Zudem wartet die Habu mit sieben programmierbaren Tasten auf, die mit Razers Hyperesponse-Technik reduzierte Latenzzeiten bieten sollen. Bis zu fünf Belegungen lassen sich in Profilen speichern. Eine "Always-On-Modus" genannte Technik soll Verzögerungen praktisch eliminieren. Auch schnelle Bewegungen soll die Maus korrekt erkennen, Microsoft spricht von Geschwindigkeiten von bis zu 1,15 Meter pro Sekunde, Beschleunigungen bis 20 g (Erdbeschleunigung = 9,81m/s^2) und maximal 7.080 Frames pro Sekunde.

Darüber hinaus soll die Maus mit einer dünnen Teflon-Beschichtung leicht und geräuschlos gleiten. Dabei hängt sie an einem dünnen und flexiblen Kabel.

Die Microsoft Habu soll im Oktober 2006 für 59,99 Euro auf den Markt kommen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


ChainSOV 15. Sep 2006

die G5 ist doch ein evotioneller rueckschritt. blabla laz0r, dpi, gewichte blablabla nur...

Muffum 24. Aug 2006

Hier schreiben alle ganz toll, was weclhe Masu hat und das das Mausrad ja eh nicht...

Anmerker 23. Aug 2006

Nur, dass Profizocker ungern kabellose Mäuse verwenden... Am Ende wird der...

Subbie 23. Aug 2006

ja, ok. Nein das ist schon so gewollt. Die "echte" Explorer 3.0 ist ziemlich alt. Es...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  2. Gaia BH3: Zweitnähste schlafendes schwarzes Loch entdeckt
    Gaia BH3
    Zweitnähste schlafendes schwarzes Loch entdeckt

    Mit dem Gaia-Weltraumteleskop der Esa wurde das massereichste schlafende schwarze Loch in der Nähe unserer Erde entdeckt. Bisher wurden nur etwa 20 solcher Objekte entdeckt.

  3. The Beekeeper: Ein Mann gegen die Ransomware-Industrie
    The Beekeeper
    Ein Mann gegen die Ransomware-Industrie

    Normalerweise gibt es kaum einen Grund, sich eines Actionfilms mit Jason Statham anzunehmen. The Beekeeper ist aber eine Ausnahme.
    Eine Rezension von Peter Osteried

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /